Oktober bis Dezember 2018

Holztulpen für Blocher. Ein Augenschein im stadtbaslerischen Ausschaffungsgefängnis Bässlergut. WoZ, Nr. 5 / 2005.

Gegen journalistische Wahr-Sagerei. Unveröffentlichter Nachtrag zu den acht Medien-Kolumnen von 2005 in der WOZ. Erstveröffentlichung, 29. 12. 2018.

Mit zu breitem Pinsel gemalt. Der Dokumentarfilm «Halleluja! Der Herr ist verrückt» von Alfredo Knuchel. WOZ, Nr. 13 / 2004.

Das modernisierte Geheimnis. Schnüffelstaat war gestern. Der Staatsschutz erhält mehr Kompetenzen. moneta, 21. 6. 2004.

Neue Medienpartnerschaft. Die Stadt Bern plant ein neues Ausgehmagazin. Der freie Markt runzelt die Stirn. Klartext, Nr. 2 / 2004.

Wo ein Markt ist, ist auch ein Weg. Der Kampf gegen den genmanipulierten Weizen. WOZ, Nr. 13 / 2004.

Wo ist Ferdinand Hodler geboren? Reportage über einen Weg zu den Quellen. Erstveröffentlichung, 31.7.2018.

«Im Dialekt gibt man sich Preis». Nachwort zu: Walter Vogt [Hrsg.: Fredi Lerch]: Hani xeit. Luzern (Der gesunde Menschenversand) 2018, S. 206-213.

Der autodidaktische Tausendsassa. In Bern hat Lukas Vogelsang das Kulturmagazin «ensuite» aus dem Boden gestampft. m, Nr. 9 / 2004.

Mehrwert aus Bananenschachteln. Ein Gespräch mit Thomas Feitknecht, Leiter des Schweizerischen Literaturarchivs. WOZ, Nr. 21 / 2004.

Daniele Jenni will Berner Stapi werden. Der Anwalt Daniele Jenni, Stadtrat der Grünen, stellt sich der Wahl zum Stadtpräsidenten und verärgert das Grüne Bündnis. WOZ, Nrn 47 + 48 / 2004 sowie 1 / 2005.

Nie mehr zurück in die Kiste! Besuch bei einer behindertenpolitischen Utopie: das Mooshuus in Münchenbuchsee. WOZ, Nr. 12 / 2004.

Zum Tod von Jörg Moser. Kurzmeldung für die Rubrik «Hausmitteilungen». WOZ, Nr. 5 / 2004.

Monatsinterview mit Therese Frösch. Vier Gespräche mit der Nationalrätin der Grünen, die als Stadtberner Gemeinderätin demissioniert hat. WOZ, Nr. 45 - 48 / 2004.

Das Pfeifennucken ist vorbei. Gespräch mit Reto Sorg, Literaturpreis-Träger der Stadt Bern. WoZ, Nr. 33 / 1999.

Literarische Qualität mit Pfiff. Eine Lesung in der Spysi, der «Speiseanstalt der Untern Stadt Bern». Berner Zeitung, 15.12.2001.

Zugreifen. Zugreifen? Zugreifen! – Zur Ausstellung «strafen» im Stapferhaus Lenzburg. WOZ, Nr. 49 / 2004.

Swissness im Rosenbeet. Neue Hörspiele von Lukas Holliger und Lukas Bärfuss. WOZ, Nr. 20 / 2004.

Terroristen basteln. Weil in der Schweiz alle Islamisten Terroristen sind, geraten tunesische Oppositionelle unter Druck. WOZ, Nr. 41 / 2004.

Ou dr Gotthäuf! Eine CD und ein Buch zum 200sten Todestag von Jeremias Gotthelf. WOZ, Nr. 29 / 2004.

Après nous le paradis. Legate sind der einzige Bereich, in dem der Spendenmarkt für gemeinnützige Organisationen wächst. moneta, Nr. 4 / 2004.

Auf Wunsch der Geistlichkeit. Was im Kanton Bern ein zweihundertjähriges Dekret mit den Pfarrerlöhnen zu tun hat. saemann, Nr. 12 / 2004.

Du nicht! Du! Du nicht! – Das Parlament berät ein neues Ausländergesetz und eine Asylgesetzrevision. WOZ, Nr. 18 / 2004.

Aktennotiz zum «‘Junkere 37’-Preis» vom 12.8.2003 (siehe hier unter «Konzeptpapiere, Zwischenberichte, Aktennotizen»).

Zur Rezeption des Buchs «Muellers Weg ins Paradies» (2001): Jürg Bürgi: «Wider die volksdümmliche Ruhe», in: Klartext, Nr. 4 / 2003.

Der Türöffner-Weizen. Der erfolglose Kampf gegen die Freisetzung von gentechnisch verändertem Weizen. WoZ/WOZ, Nr. 8 - 45 / 2003.

Das erste Wort des AdS. Zur ersten Generalversammlung des neuen Verbandes der AutorInnen. WoZ, Nr. 14 / 2003.

Roman eines Asylverfahrens. Zu Werner Spirigs Besuch des Schuhmachers». WoZ, Nr. 24 / 2003.

Laudatio auf Guy Krnetas «Zmittst im Gjätt uss». Rede zum Buchpreis der Stadt Bern. Januar 2004.

Abschied von Hans Boesch. – Kleiner Nachruf auf einen Schriftsteller. WoZ, Nr. 26 / 2003.

«Das werden, was in mir steckt.» Die Biobäuerin und Theologiestudentin Anne-Marie Kaufmann. saemann, Nr. 1 / 2001.

Schäbige Ausrede. Der Bundesrat lehnt eine Motion zur historischen Aufarbeitung des Verdingkinderwesens ab. WOZ, Nr. 42 / 2003.

Was tun mit dem Tafelsilber? Die Stadt Bern will 76 Liegenschaften verkaufen, die SP ist dafür, die Linksgrünen sind dagegen. WoZ, Nr. 34 / 2003.

Kirchennah oder marktkonform? Der Streit um das Pfrundland in Bolligen. saemann, Nr. 2 / 2003.

Blick hinter die Multikulti-Fassade. Zu «Der Kampf um Integration» des Soziologen Dieter Karrer. WoZ, Nr. 21 / 2003.

Die letzte Saison vor der allerletzten. Der Radprofi Alex Zülle als Titelverteidiger vor dem Start der Tour de Suisse. WoZ, Nr. 24 / 2003. 

Gebrochener Held der Freiheit. Die Regisseurin Meret Matter inszeniert am Schauspielhaus Zürich Schillers «Wilhelm Tell». WOZ, Nr. 43 / 2003.

Wann kommt der Qualitätskollaps? Vor dem Streik- und Aktionstag des Pflegepersonals vom 9. Mai 2001 in Bern. WoZ, Nr. 17 / 2001.

Wer redet schon über Aktien? Zu Dieter Karrers Dissertation «Die Last des Unterschieds». WoZ, Nr. 21 / 2001.

Derivativ. Monatsgedicht. 1. 11. 2018.

Peter Krügers Pech. Ein Immobilienspekulant steht vor Gericht. WoZ, Nr. 16 / 2000.

Eine Sekte will den Papst ermorden. Zu Hansjörg Schertenleibs Roman «Die Namenlosen». WoZ, Nr. 14 / 2000.

• An den hereinbrechenden Rändern. Rezension zu H. U. Müllers «Stadt ohne Echo». WoZ, Nr. 41 / 2000 (neu mit meiner Begrüssungsrede an der Buchvernissage am 24. September 2000 in Zürich).

Doppelte Mogelpackung. Zur Stadtberner Abstimmung über die Initiative «Reitschule für alle». WoZ, Nr. 37 / 2000.

So vergeht die Zeit. Drei Arbeitsgruppen der Berner Reitschule erhalten einen kantonalen Kulturpreis. WoZ, Nr. 6 / 2000.

«Bedrückende Situation». Ein Gespräch mit dem Direktor der Universitätsklinik für Sozial- und Gemeindepsychiatrie (DSGP) in Bern, Hans Dieter Brenner. saemann, Nr. 10 / 2001.

Ein wunderbarer Mensch. Notiz zum Tod des Sozialarbeiters Rolf Joggi (1960-2001). saemann, Nr. 10 / 2001.

Die Linke wird immer siegen. Zwei linke Dinosaurier palavern in der Cüplibar. Unveröffentlicht, 26.10.2001.

Selbsthilfe, aber nicht auf dem Silbertablett. Die Werkstatt für improvisierte Musik in Bern wird 20 Jahre alt. WoZ, Nr. 12 / 2002.

Kommt die Loosli-Renaissance? Zur Ausstellung «Carl Albert Loosli: Bümpliz und die Welt» in Bern-Bümpliz. WoZ, Nr. 18 / 2002.

Jelenas Geschichte. Zu Wolfram Franks Buch mit der Lebensgeschichte von Jelena Ruzicic. WoZ, Nr. 32 / 2002.

Röstigraben auch bei den Papierlosen. saemann, Nr. 12 / 2002 (eingefügt als zweiter Teil auf der Seite «Zurück auf die Strasse?, WoZ, Nr. 46 / 2002).

Die Post vertreibt jetzt auch Märchen. Der Abbauplan Rema und der Widerstand dagegen. Work, 22. 11. 2002.

Mit Hausverboten gegen Grundrechte. Wie das Migros-Management gegen die Bundesverfassung verstösst. Work, 25. 10. 2002.

Druckprobe für Stifte. Besuch bei den Erstlehrjahrstiften im Einführungszentrum von Zollikofen. Work, 27. 9. 2002.

Mexiko ist auch im Marzilibad. Zum Openairkino Marzili Movies. Journal B, 25. 7. 2018. 

Walter Vogts Vattr. Nachtrag zu einer Kontroverse um Vogts «Unservater»-Gebet. Neue Wege, Nr. 6 / 2018.

Der Berner Nonkonformismus und seine Dokumentation. Zu meinem Nonkonformismusarchiv im Schweizerischen Literaturarchiv (SLA). passim, Nr. 21 / 2018.

Sinn als Gewinn. Gespräch mit Etienne Bonvin, Geschäftsleitungsmitglieder der Alternativen Bank Schweiz ABS, moneta, Nr. 3 / 2002.

Vom Jahrhundertprojekt zum Debakel. Die Reform der LehrerInnenbildung im Kanton Bern. WoZ, Nr. 5 / 2002.

Helles Knirschen. Monatsgedicht. 1.10.2018.

Marie-Louise Beyeler (röm.-kath.) in der Beiz. Besuch an einem Stammtisch der «Landeskirche SP». saemann, Nr. 1 / 2002.

Der Kniefall. Ist eine Fotomontage zum Liebespaar Stéphanie von Monaco und Zirkusdirektor Franco Knie Satire oder strafbar? WoZ Nr. 8 / 2002.

Ein schweizerischer Nazi-Kriegsheld. Zu Werner Schweizers Dokumentarfilm «von Werra. Berner Zeitung, 12. 1. 2002; WoZ, Nr. 27 / 2002.

Der dritte Blick auf die Welt. Zu Vassilis Alexakis’ Roman «Das Rätsel von Delphi». Berner Zeitung, 10. 3. 2003.

Werkstattinventar. Monatsgedicht, 1. 9. 2018.

Aktuell

Zum Projekt

 

Die Website «Textwerkstatt Fredi Lerch» versammelt journalistische, publizistische und literarische Arbeiten aus der Zeit zwischen 1972 und 2022, ist abgeschlossen und wurde deshalb am 15. 1. 2024 zum zeitgeschichtlichen Dokument eingefroren.

Vorderhand soll die Werkstatt in diesem Zustand zugänglich sein, längerfristig wird sie im e-helvetica-Archiv der Schweizerischen Nationalbibliothek einsehbar bleiben. Teile des Papierarchivs, das für die vorliegende Website die Grundlage bildet, sind hier archiviert und können im Lesesaal der Schweizerischen Literaturarchivs eingesehen werden.

 


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