Monatskolumnen

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Erstveröffentlichung, 1. 11. 2016

Warum gibt es keine essayistischen, abstrakten, theoretischen Texte in der Sprache, die ich rede? Warum schreibe ich hier nicht so, wie mir der Schnabel gewachsen ist? – Ein anregendes Abendessen mit Beat Sterchi.

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Erstveröffentlichung, 1. 10. 2016

Die Vorfahren der Liberalen waren freisinnig. Die Nachfahren der Freisinnigen sind gefährlich. Eine Retraite mit Gottfried Keller, C. A. Loosli, Urs Widmer, Guy Kreta, Diana Johnstone und Ulrike Guérot.

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Erstveröffentlichung, 1. 9. 2016

Jürg Frischknecht (1947-2016) war der herausragende investigative Journalist in der WoZ der frühen Jahre. Nach der Meldung von seinem Tod habe ich versucht, unsere spannendste Zusammenarbeit zu rekonstruieren.

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Erstveröffentlichung, 1. 8. 2016

Früher habe man sich für die Demokratisierung der Kunst eingesetzt, heute entstehe «vor lauter ‘Demokratisierung’ das Gegenteil, der Ausverkauf. Eine gefährliche Situation», sagt die Kunstkuratorin Bice Curiger.

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Erstveröffentlichung, 1. 7. 2016

In ihrem Essay «Schreibstunden» schreibt Lotta Suter über ihr Schreiben und ihre Sprache. Seit unseren gemeinsamen Schreibstunden auf der WoZ der ersten Jahre weiss ich, dass wir nicht überall einer Meinung sind.

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Erstveröffentlichung, 1. 6. 2016

Warum nur hatten die Jäger und Sammler vor 20000 Jahren ein grösseres Hirn als die aktuell kreuchende und fleuchende Krone der Schöpfung? Die Unordnung auf dem eigenen Schreibtisch ist einer der Gründe.

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Erstveröffentlichung, 1. 5. 2016

Ich besuche eine Veranstaltung, an der die letzten paar linken Printmedien der Deutschschweiz aufgezählt werden. Weil es ohne Medien kein öffentliches linkes Bewusstsein gibt, ist eigentlich klar, was zu tun wäre.

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Erstveröffentlichung, 1. 4. 2016

Gehe ich in meinem Schritt von Münsingen nach Bern, versuche ich tief ein- und auszuatmen. Auch wenn mir dabei durch den Kopf geht, warum die Ära des Postwachstums als Akt politischer Vernunft so schnell nicht anbricht.

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Erstveröffentlichung, 1. 3. 2016

Was hat die Kritik eines Unternehmensberaters an der Menschenzurichtung mit der Verteidigung von weitgehend unbestrittenen Grundrechten zu tun? Die Methode, Wahres im Falschen unschädlich zu machen.

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Erstveröffentlichung, 1. 2. 2016

Globalisierung und Flüchtlingsströme verändern die Bedeutung einzelner Sprachen. Einsprachige Differenziertheit ist heute Symptom eines sozialen Defizits. Die Zukunft gehört einer multilingualen 1000-Wörter-Kultur.

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Aktuell

Zum Projekt

 

Die Website «Textwerkstatt Fredi Lerch» versammelt journalistische, publizistische und literarische Arbeiten aus der Zeit zwischen 1972 und 2022, ist abgeschlossen und wurde deshalb am 15. 1. 2024 zum zeitgeschichtlichen Dokument eingefroren.

Vorderhand soll die Werkstatt in diesem Zustand zugänglich sein, längerfristig wird sie im e-helvetica-Archiv der Schweizerischen Nationalbibliothek einsehbar bleiben. Teile des Papierarchivs, das für die vorliegende Website die Grundlage bildet, sind hier archiviert und können im Lesesaal der Schweizerischen Literaturarchivs eingesehen werden.

 


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