Berichte + Kommentare

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WoZ, Nr. 18 / 2002

Halb ist er vergessen, halb zu eidgenössischem Mittelmass verharmlost: Carl Albert Loosli. Eine Ausstellung in Bern-Bümpliz zeigt, dass dieser Mann mehr war als ein Mundartdichter: einer der bedeutenden Intellektiuellenseiner Zeit.

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WoZ, Nr. 12 / 2002

Die Werkstatt für improvisierte Musik (WIM) in Bern wird zwanzig Jahre alt. Sie ist ein Selbsthilfeprojekt für musikalischen und intellektuellen Austausch und will den Hörgewohnheiten von gestern die Töne von morgen nahebringen.

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WoZ Nr. 8 / 2002

Prinzessin Stéphanie von Monaco und Zirkusdirektor Franco Knie hatten eine intime Beziehung. Weil die Zeitschrift «Facts» sie in Reizwäsche, ihn mit Rüssel-Tanga zeigte, haben die beiden geklagt. Ist diese Elefantennummer Satire oder strafbar?

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WoZ Nr. 4 / 2002

Der «DramenProzessor» stellt die ersten Ergebnisse seiner Förderung junger Schweizer Dramatik vor: Michael Stauffers Stück «Ranzechlemmer, männlich – Blume, weiblich» und Marianne Freidigs «Mañana».

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Berner Zeitung, 12. 1. 2002; WoZ, Nr. 27 / 2002

Der Untergang der Walliser Familie von Werra und der Weg ihres letzten Sprosses zu den Jagdfliegern in Hitlers Wehrmacht: Darum geht es in Werner Schweizers neuem Dokumentarfilm, der sich auf Forschungen des Historikers Wilfried Meichtry stützt.

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Berner Zeitung, 15.12.2001

Schweikert, Stauffer, Bärfuss, Geiser: Eine Autorin und drei Autoren beweisen bei der letzten Spysi-Lesung in der unteren Altstadt, dass der Vortrag von Texten auch für das Publikum ein Vergnügen sein kann.

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Der Bund, 24. 4. 2001

In eigener Sache: Der «Bund» interviewt mich als Autor des Buchs «Muellers Weg ins Paradies» und würdigt es als umfassende Darstellung der Subkultur in den Berner Altstadtkellern der 1960er-Jahre.

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WoZ, Nr. 6 / 2000

Als die Reitschule 1987 besetzt wurde, hat Geld noch gestunken. Unterdessen nehmen die AktivistInnen staatliche Preisgelder in Empfang für ihre «anarchistische Kultur»: Der Kanton Bern überreicht drei Arbeitsgruppen einen Kulturpreis.

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WoZ, Nr. 40 / 1999

Das Projekt der Expo.01 ist Geschichte. Die beiden Köpfe des Projekts – Jacqueline Fendt und Pipilotti Rist – wurden in die Wüste geschickt. Nun entscheidet die schweizerische Wirtschaft über eine Expo.02.

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WoZ, Nr. 33 / 1999

Literatur zur Sprache zu bringen, die von Markt und Feuilleton (noch) nicht beachtet wird, ist eine Sisyphusarbeit. Der Literaturwissenschaftler Reto Sorg leistet sie trotzdem und erhält dafür den Literaturpreis der Stadt Bern.

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Aktuell

Zum Projekt

 

Die Website «Textwerkstatt Fredi Lerch» versammelt journalistische, publizistische und literarische Arbeiten aus der Zeit zwischen 1972 und 2022, ist abgeschlossen und wurde deshalb am 15. 1. 2024 zum zeitgeschichtlichen Dokument eingefroren.

Vorderhand soll die Werkstatt in diesem Zustand zugänglich sein, längerfristig wird sie im e-helvetica-Archiv der Schweizerischen Nationalbibliothek einsehbar bleiben. Teile des Papierarchivs, das für die vorliegende Website die Grundlage bildet, sind hier archiviert und können im Lesesaal der Schweizerischen Literaturarchivs eingesehen werden.

 


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